Mac & i – Der Apple-Podcast

Im Zweiwochentakt sprechen Mac & i-Redakteure über aktuelle und angesagte Themen rund um Apple. Hier finden Sie alle Video- und Audio-Beiträge.

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Mac & i – Der Apple-Podcast
Lesezeit: 71 Min.
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Inhaltsverzeichnis

Mit dem M3-Chip hat Apple seine populärste Notebook-Reihe auf den aktuellen Stand gebracht. Bei MacBook Air 13“ und 15“ räumt der Hersteller zugleich eine lästige Einschränkung bei der Unterstützung externer Monitore aus. Das MacBook Air M2 aus dem Jahr 2022 macht Apple zum neuen Einstiegsmodell, die ältere M1-Variante verschwindet aus dem Angebot.

In Episode 67 sprechen Malte Kirchner und Leo Becker mit ihrem Kollegen Johannes Schuster darüber, wie sich die beiden 2024er MacBook Airs im Test geschlagen haben. Neben den Verbesserungen bei M3-Chip und WLAN geht es auch um die Anbindung externer Monitore und die Schnittstellen. Dabei ist auch Thema, ob die neue Versiegelung des dunkelblauen MacBooks wirklich weniger anfällig für Fingerabdrücke ist und ob nicht auch ein jetzt etwas günstigeres M2-Modell reicht. Zudem verabschieden wir uns von der Keilform, die das MacBook Air seit der Einführung 2008 ausgezeichnet hat. Im News-Teil geht es außerdem um Apples jüngste Reaktionen auf EU-Vorgaben und die daraus resultierende Öffnung des iPhones.

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Seit weit über zehn Jahren haben Apple-Nutzer einen eigenen Messaging-Dienst, bei dem sie ganz unter sich bleiben: Bis heute ist der Austausch von iMessages nur zwischen Apple-Geräten möglich. Zuletzt kratzte die EU und der Messaging-Dienst Beeper an der Geschlossenheit des Protokolls. Doch die EU-Kommission entschied sich letztlich dagegen, iMessage zum Nachrichtenaustausch mit anderen Messengern zu zwingen – und Beeper wurde von Apple konsequent blockiert.

In Episode 66 werfen Malte Kirchner und Leo Becker einen Blick zurück auf die (langsame) Weiterentwicklung von iMessage sowie auf jüngste Ankündigungen etwa zur Unterstützung von Post-Quanten-Kryptografie, mit der Apple seinen Dienst als derzeit sichersten Krypto-Messenger positionieren will. Auch die noch im laufenden Jahr erwartete Integration von RCS in die Nachrichten-App beschäftigt uns, ebenso wie die Frage, wie viel KI Apple wohl in seinen Messenger lässt.

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Neue Hardware, neues Betriebssystem, neue Bedienung, neue Apps und neue Inhalte. Die Vision Pro ist Apples bislang ambitioniertestes Produkt, zugleich mussten weder iPhone, iPad noch Watch in Generation 1 derart viele Kompromisse eingehen. Dabei steckt das Headset voller Überraschungen, die sowohl begeistern als auch frustrieren. Sämtliche Details lesen Sie im ausführlichen Test der Vision Pro.

In Episode 65 konzentrieren sich Malte Kirchner und Leo Becker auf die gesammelten Erfahrungen mit gut einer Woche Vision Pro im Dauereinsatz. Dabei geht es sowohl um die Faszination an räumlichem Computing als auch um die den ganz konkreten Stolperfallen und Problemstellen. Neben verschiedenen konkreten Aspekten – darunter Spatial Videos und der beschränkte Gastmodus – schweifen wir auch ab zu der Frage, wie wohl Steve Jobs Sinn und Zweck der Vision Pro erklärt hätte.

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Seit über einem Jahr hat sich Apple still auf das Gesetz über digitale Märkte in Europa vorbereitet – jetzt ist die Katze aus dem Sack: iOS 17.4 öffnet das Betriebssystem erstmals für alternative App-Marktplätze und damit den App-Vertrieb außerhalb des App Stores. Auch andere, bislang strikt abgeschottete Bereiche von iOS öffnet Apple deshalb widerwillig: Künftig können richtige Browser anderer Hersteller auf das iPhone und NFC-Zahlungen dürfen nicht länger auf Apple Pay beschränkt bleiben.

In Episode 64 erklären Malte Kirchner und Leo Becker die tiefgreifenden Änderungen im Detail – von den alternativen App-Läden bis zu Apples Notarisierungsprozess, der eine Basisprüfung von Dritt-Apps sicherstellen soll. Inhaltlich darf Apple außerhalb des App Stores aber nicht länger eingreifen. Dabei geht es primär darum, was all das für iPhone-Nutzer konkret bedeutet, iOS 17.4 dürfte schon Anfang März erscheinen. Auch Apples neue Gebührenordnung mit der "Kerntechnologiegebühr" ist Thema, mitsamt den Konsequenzen für App-Anbieter und Entwickler und damit auch das App-Angebot für iOS.

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Der App Store auf iPhones ist eine Gelddruckmaschine, nicht nur für (einen kleinen Teil) der App-Anbieter, sondern auch für Apple. Denn an praktisch jedem In-App-Kauf und in Apps abgeschlossenen Abonnements verdient der iPhone-Hersteller eine Provision von bis zu 30 Prozent mit – geschätzt spült das pro Jahr über 20 Milliarden US-Dollar in Apples Kasse. Nutzer bekommen davon nichts mit und es ist letztlich sehr bequem, alles über Apples Schnittstelle zu bezahlen und so etwa Abos und Einkäufe zentral zu verwalten. Große App-Firmen sehen das ganz anders und kämpfen bereits seit Jahren gegen die "Apple-Steuer".

In Episode 63 dröseln Malte Kirchner und Leo Becker die über 15 Jahre reichende App-Store-Geschichte auf, erklären die Ursprünge der Apple-Provision und entscheidende Wendepunkte wie den ebenso öffentlichkeitswirksamen wie hässlichen Rechtsstreit zwischen Epic Games und Apple. Dabei beschäftigt uns in erster Linie die Frage, welche Vorteile Nutzer aus Apples "Walled Garden" bislang ziehen, aber wie sich die für Endkunden unsichtbare Provision zugleich negativ auf App-Angebot und Preise auswirken kann.

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CarPlay bringt vertraute iPhone-Apps auf das Infotainmentsystem im Auto. Was einst in einem Ferrari sein einsames Debüt gab, ist inzwischen in nahezu allen neueren Fahrzeugmodellen zu finden – mit Ausnahme von Tesla. Apple hat CarPlay schrittweise ausgebaut, doch die Weiterentwicklung kam nur vergleichsweise langsam vom Fleck, wohl nicht zuletzt wegen Animositäten und den völlig anderen Entwicklungszyklen der Autokonzerne. Ein viel tiefer in Fahrzeuge integriertes CarPlay 2 zeichnet sich erst jetzt – nach zehn Jahren – am Horizont ab.

In Episode 62 widmen sich Malte Kirchner und Leo Becker den Stärken und Schwächen der iPhone-Autointegration – von Einschränkungen für Messenger über Datenschutz bis zur drahtlosen Anbindung. Wir werfen auch einen Blick auf die nächste CarPlay-Generation und natürlich ist auch Apples hauseigenes Car-Projekt Thema, das inzwischen praktisch genauso alt ist wie CarPlay.

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Es war ein ungewöhnliches Apple-Jahr: Den Anfang dominierten Spekulationen über die Vision Pro, die Apple schließlich im Juni aus dem Hut zauberte. Viele Details und Fragen blieben jedoch offen und Apple lieferte bis Jahresende kaum mehr Informationen nach. Dafür konnte der Hersteller den weithin begrüßten Mac-Umstieg von Intel-Prozessoren auf hauseigene Chips endlich abschließen. Das MacBook Pro wurde sogar zweimal aktualisiert, erst mit M2, dann mit dem ganz neuen M3-Chip. Andere Modellreihen fielen zugleich unter den Tisch: Bei iPads gab es im gesamten Jahr keine Neuerungen, von einem günstigeren Apple Pencil abgesehen.

In Episode 61 werfen Malte Kirchner und Leo Becker einen detaillierten Blick auf den Status quo bei Apples Produktlinien, angefangen beim Umsatzpferd iPhone 15 Pro über Macs, iPads und Watches bis zurück zum HomePod. Dabei sind auch iOS 17 & Co sowie Apples Apps ein großes Thema, ebenso wie die Dienste des Konzerns mitsamt Siri. Neben dem Blick zurück auf 2023 wagen wir zugleich den Ausblick auf das kommende Apple-Jahr.

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